EBS - Klassentreffen am 30.04.2016 in Hannover

Klassentreffen 30.04.2016 - Schulführung

Möglich gemacht hat die Besichtigung unserer alten/neuen "Elsa" der Schulleiter Herr Seidel-Becker,
dem wir auf diesem Wege nochmals ganz herzlich für seine Zeit und sein Engagement danken möchten!

*Klick* auf das Bild zum Vergrößern!

Pünktlich zu 12:30 Uhr fanden sich 31 Frauen vor dem Haupteingang der EBS ein. Es gab das erste "Hallo" und "Wer bist du noch", aber das Wiedererkennen ging dann doch sehr rasch vonstatten.

Die Mädels stehen zusammen und reichen einander die Hände ;-)! Im Hintergrund die Plastik „Taseo“, die von Ludwig Gabriel Schrieber entworfen wurde. Die Plastik ist noch immer das Wahrzeichen der Schule.

Endlich vollzählig, dann bitte erst einmal sammeln zum Gruppenfoto! Ein Dank an Herrn Seidel-Becker.

Der Schulleiter Herr Seidel-Becker heißt uns herzlich willkommen und referiert mit viel Charme und Engagement aus der jüngeren Geschichte unserer "Elsa". Einschneidend vor allem die aufwendigen Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten, die 2009 begannen, rund 10 Mio. EUR verschlangen und notwendig machten, dass der Schulbetrieb für 1,5 Jahre an die PH ausgelagert werden mußte!

Auch die Pausenhalle hat sich zum Positiven gewandelt: sie ist viel heller und freundlicher geworden.

Insbesondere die Sanitäranlagen haben eine sichtbare Veränderung erfahren: um eine Identifikation mit den Anlagen zu ermöglichen und Vandalismus vorzubeugen, wurden sie von Kunstschülern unter der Leitung der Künstler Yasemin Ylmaz und Burhan Uzunyayla neu gestaltet.

Die Jungentoilette ist nunmehr zur "Wandelbar", die Mädchentoilette zur "Lady Lounge" geworden, so steht es zumindest in künstlerischen Keramiklettern am Eingang.

Besichtigung der Flure und Unterrichtsräume der Naturwissenschafen.

Gibt es "Fridolin", das Skelett noch? Ja, in voller Pracht, staubgeschützt und korrekt gekleidet - Margret prüft hier kurz auf Vollständigkeit!

Kurzes Gastspiel: Intensivprobe der Schauspiel-AG „Thalias Enkel“ in der Aula der EBS...wir werden durchgeschleust, aber pssst...! Premiere war am 02. Mai 2016.

Besonders stolz ist Herr Seidel-Becker u.a. auf den neuen Trakt mit Mensa, die nicht nur im Rahmen der offenen Ganztagsschule ein warmes Essen anbietet...

...sondern die auch architektonisch äußerst gefällig wirkt und sich harmonisch in die Umgebung einpasst. Im Außenbereich wurden lauschige Nischen als Schulhof für die Oberstufe geschaffen.

Der Abiturjahrgang des Jahres 2012 gestaltete die „Wall of Fame“ im Oberstufentrakt. Hier kann fortan jede Abiturientin und jeder Abiturient der Schule in Form einer Kachel Spuren hinterlassen und sich so an der „Wall of Fame“ verewigen.

Die Schulgärten gibt es immer noch und auch die Story mit den "kleinen Enten" war bekannt, allerdings sind mindestens seit 15 Jahren keine Enten mehr dort gesichtet worden.

Nun aber bitte sammeln, meine Damen, wir müssen weiter...!

Bitte mal herhören und alle möglichst zusammenbleiben - das ist ja beinahe schlimmer, als einen Sack Flöhe zu hüten ;-)!

Nach einem Entwurf der Universität Hannover wurde der asphaltierte Schulhof Schritt für Schritt 8 Jahre lang in einen begrünten Lebensraum mit Amphitheater umgebaut. Bewegungsangebote, die u.a. vom Förderverein finanziert wurden, gehen auf die Bedürfnisse der jüngeren Schülerinnen und Schüler ein.

Beschwingt geht es nun zum Abschluß der Führung Richtung Amphittheater...

...zum Gruppenbild mit Schulleiter. Mit dem Kommando: "Käsekräcker" hapert es noch ;-)! Ein Dank an die Schwester von Ulrike Brauns für dieses und das folgende Bild.

Weil es so schön war noch ein Foto: die Mädels vor den Mädels.

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Letzte Aktualisierung 27.05.2016

	Pünktlich zu 12:30 Uhr fanden sich 31 Frauen vor dem Haupteingang der EBS ein. Es gab das erste "Hallo" und "Wer bist du noch", aber das Wiedererkennen ging dann doch sehr rasch vonstatten.
Die Mädels stehen zusammen und reichen einander die Hände ;-)! Im Hintergrund die Plastik „Taseo“, die von Ludwig Gabriel Schrieber entworfen wurde. Die Plastik ist noch immer das Wahrzeichen der Schule.
	Endlich vollzählig, dann bitte erst einmal sammeln zum Gruppenfoto! Ein Dank an Herrn Seidel-Becker.
Der Schulleiter Herr Seidel-Becker heißt uns herzlich willkommen und referiert mit viel Charme und Engagement aus der jüngeren Geschichte unserer "Elsa". Einschneidend vor allem die aufwendigen Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten, die 2009 begannen, rund 10 Mio. EUR verschlangen und notwendig machten, dass der Schulbetrieb für 1,5 Jahre an die PH ausgelagert werden mußte!
	Auch die Pausenhalle hat sich zum Positiven gewandelt: sie ist viel heller und freundlicher geworden.
Insbesondere die Sanitäranlagen haben eine sichtbare Veränderung erfahren: um eine Identifikation mit den Anlagen zu ermöglichen und Vandalismus vorzubeugen, wurden sie von Kunstschülern unter der Leitung der Künstler Yasemin Ylmaz und Burhan Uzunyayla neu gestaltet.
	Die Jungentoilette ist nunmehr zur "Wandelbar", die Mädchentoilette zur "Lady Lounge" geworden, so steht es zumindest in künstlerischen Keramiklettern am Eingang.
Besichtigung der Flure und Unterrichtsräume der Naturwissenschafen.
	Gibt es "Fridolin", das Skelett noch? Ja, in voller Pracht, staubgeschützt und korrekt gekleidet - Margret prüft hier kurz auf Vollständigkeit!
Kurzes Gastspiel: Intensivprobe der Schauspiel-AG „Thalias Enkel“ in der Aula der EBS...wir werden durchgeschleust, aber pssst...! Premiere war am 02. Mai 2016.
	Besonders stolz ist Herr Seidel-Becker u.a. auf den neuen Trakt mit Mensa, die nicht nur im Rahmen der offenen Ganztagsschule ein warmes Essen anbietet...
...sondern die auch architektonisch äußerst gefällig wirkt und sich harmonisch in die Umgebung einpasst. Im Außenbereich wurden lauschige Nischen als Schulhof für die Oberstufe geschaffen.
	Der Abiturjahrgang des Jahres 2012 gestaltete die „Wall of Fame“ im Oberstufentrakt. Hier kann fortan jede Abiturientin und jeder Abiturient der Schule in Form einer Kachel Spuren hinterlassen und sich so an der „Wall of Fame“ verewigen.
Die Schulgärten gibt es immer noch und auch die Story mit den "kleinen Enten" war bekannt, allerdings sind mindestens seit 15 Jahren keine Enten mehr dort gesichtet worden.
	Nun aber bitte sammeln, meine Damen, wir müssen weiter...!
Bitte mal herhören und alle möglichst zusammenbleiben - das ist ja beinahe schlimmer, als einen Sack Flöhe zu hüten ;-)!
	Nach einem Entwurf der Universität Hannover wurde der asphaltierte Schulhof Schritt für Schritt 8 Jahre lang in einen begrünten Lebensraum mit Amphitheater umgebaut. Bewegungsangebote, die u.a. vom Förderverein finanziert wurden, gehen auf die Bedürfnisse der jüngeren Schülerinnen und Schüler ein.
Beschwingt geht es nun zum Abschluß der Führung Richtung Amphittheater...
	...zum Gruppenbild mit Schulleiter. Mit dem Kommando: "Käsekräcker" hapert es noch ;-)! Ein Dank an die Schwester von Ulrike Brauns für dieses und das folgende Bild.
Weil es so schön war noch ein Foto: die Mädels vor den Mädels.